Gitta & Dieter Genz

Frühlingsreise nach Mittelitalien 2013

Wieder auf Achse

Nach dem gefühlten Ewigkeitswinter starten wir in diesem Jahr schon im April Richtung Italien. Nach Zwischenstationen in der Schweiz und der Emilia Romagna erreichen wir die Mittelmeerküste und relaxen erstmal in Marina Di Torre Del Lago Puccini direkt am Strand.

Marina Di Torre Del Lago Puccini

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Erster Spaziergang an den Naturstrand und in den Ort

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Stellplatz

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Seifenblasenkunst am noch gering besuchten Stellplatz

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Besuch des Lago Torre de Puccini

Wenige Kilometer im Hinterland liegt der See, dessen Name ursprünglich von einem Wachtturm herrührt. Nachdem der Komponist Puccini viele Jahre in einer Villa am Ufer des Lago wohnte, wurde die Ortsbezeichnung um seinen berühmten Namen ergänzt. Ein Museum und eine riesige Freilichtbühne beeindrucken uns.

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Belvedere Puccini - Denkmal - Torre

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Freilichtbühne am Ufer

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Puccini-Festival

Programm Saison 2013

Ragazzi

it. Schulklasse besucht die Seebühne

Lago Torre de Puccini

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Kaum Touristenrummel in der Vorsaison

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Rastplatz für Zugvögel

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Marina di Castagneto

Diesen schönen Stellplatz in einer Waldlichtung am Ufer eines Flusses besuchen wir auch in diesem Jahr wieder. Zum breiten, feinsandigen Strand führt ein kurzer Fußweg.

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Pretty Woman

Lucy im Frühling

Blumenwiese in Marina di Castagneto / Foto zum Vergrößern bitte anklicken.

Küstenpark Sterpaia

Der sehenswerte Parco Costiera della Sterpaia
bietet für Reisemobilisten mehrere sehr schöne Stellplätze direkt an der Küste. Hier legen wir gern wieder eine Zwischenstation ein.

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Strandleben im April

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Gitta ist mutig und wagt das erste Bad der Saison!

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Castiglione della Pescaia

Die Hafenstadt Castiglione della Pescaia zählt zu den schönsten Städten an der Maremma-Küste. Wir stehen zunächst auf dem freien Stellplatz direkt am Sporthafen. Von hier aus kann man zu Fuß die Altstadt und Samstags den Wochenmarkt besuchen.

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Wunderschöner inoffizieller Stellplatz (Zufahrt Richtung Ortsausgang hinter der Brücke links)

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Radtour durch den Hafen

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Campingplatz

Jetzt möchten wir auch gern wieder einmal ein paar Tage auf einem Campingplatz mit guter Infrastruktur verbringen. Wir besichtigen als erstes den Platz "Sanssouci", denn das heißt immerhin "ohne Sorgen". Der Platz liegt schön an der Küste in einem alten Pinienwald. Im Hochsommer ist es hier sicherlich kühl und schattig, aber jetzt im April machen uns die düsteren Waldplätze und damit der fehlende Sonnenschein Sorgen! Also weiter zum Nachbarplatz "Baia Azzurro Club". Hier stehen wir - ohne Sorgen- mitten auf einer großen Wiese in der Frühlingsonne.

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Römische Ausgrabungen Roselle

Vom Campingplatz aus besuchen wir die archäologischen Ausgrabungen der Etruskerstadt Roselle. Wir spazieren auf einer über 2000 Jahre alten Straße der Etrusker bzw. der Römer.

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Archäologische Ausgrabungen in Roselle

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Toscana-Himmel über Roselle

Beeindruckende Wolken am Himmel

Imagine

Imagine there´s no heaven (..) above us only sky..

(John Lennon)

Ausgrabungsgelände von Roselle

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Provinzhauptstadt Grosseto

Vom Campingplatz aus besuchen wir am nächsten Tag die Provinzhauptstatdt Grosseto. Wir kommen in eine lebhafte, typisch italienische Stadt mit noch wenig Tourismus und rund 80.000 Einwohnern. Bei unserem Rundgang innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern besichtigen wir u.a. verschiedene Kirchen und öffentliche Gebäude.

Stadtmauer

Blühende Allee entlang der Stadtmauer

Centro Storico

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Zugang zur Altstadt

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Historische Bauwerke

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Durch die Crete

Nach einigen Tagen verlassen wir den Campingplatz Baia Azzuro wieder und fahren durch die Crete, eine durch Erosionen eher karge aber reizvolle Gegend, die z.Zt. herrlich grünt und blüht. Dabei kommen wir auch an der berühmtesten und am meisten fotografierten Zypressengruppe der Toscana vorbei.

Motive für Toscana-Kalender

Berühmte Zypressengruppe

Blühende Toscana

Toscanische Landschaften

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Die sanften Hügel mit dem frischen Grün begeistern uns.

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Bagno Vignoni

Das Thermalbad liegt einige Kilometer südlich von Siena und war vor den Römern schon den Etruskern bekannt. Der Ort bietet zwei Stellplätze für Wohnmobile. Zum einen am Hotel Adler-Therme und zum anderen etwas weiter im Ort rechts hinter dem Souvenirgeschäft relativ steil bergauf. Wir stehen gratis am Hotel Adler und erkundigen uns nach dem Thermalbad-Eintritt. Die Tageskarte kostet € 50,-- pro Person, zugegeben mit einer Anwendung (Massage etc.). Da wir keinen ganzen Tag in der Therme verbringen möchten und in Anbetracht des Betrages verzichten wir auf den Besuch und besichtigen stattdessen den Ort.

Hotel Adler-Therme

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Mondänes Thermalbad

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Nostalghia

Im Ortskern von Bagno Vignoni befindet sich ein großes mittelalterliches Badebecken in welches direkt die unterirdische Thermalquelle hineinsprudelt. Leider ist das Baden hier aus Denkmalschutzgründen untersagt.

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Inmitten des historischen Badebeckens sprudelt die Thermalquelle.

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Durch das stets nachquellende Thermalwasser entsteht ein Überlauf im historischen Becken. Das Wasser wird durch Felsrinnen an einen Abhang geführt, wo es herabstürzt und Travertin-Terrassen gebildet hat. In früherer Zeit wurden hier Wassermühlen betrieben.

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Hier kommen wir immerhin noch zu einem Gratis-Thermal-Fußbad!

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Parco dei Mulini

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In die Chianti-Gegend

Von Bagno Vignoni aus fahren wir quer durch die reizvolle Crete an Siena vorbei in die Chianti-Gegend. Unser erster Anlaufpunkt und Übernachtungsplatz ist der Stellplatz in Castellina. Der Platz befindet sich direkt am Ortsrand und bietet eine sehr schöne Aussicht.

Castellina in Chianti

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Romantische mittelalterliche Kleinstadt

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Weiterfahrt nach Greve

Am nächsten Tag fahren wir einige Kilometer weiter nach Greve, dem Hauptort der Chianti-Gegend. Ein großzügiger, kostenloser Stellplatz befindet sich am Ortsrand, direkt neben dem Schwimmbad in der
Via Montebeni.

Stellplatz Greve

Stellplatznachbar Richard aus den Niederlanden

Wir unterhalten uns nett mit unseren Stellplatznachbarn Diny und Richard, die auf dem Weg nach Sizilien sind. Auf diesem Wege senden wir Euch Grüße nach Süditalien und wünschen eine gute Reise und viele neue Eindrücke!

Stadtrundgang

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Blick in die Hinterhöfe

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Weinprobe in der Enoteca

Am Schluß unseres Stadtrundganges besuchen wir die Weinkellerei LeCantine. Hier können über 100 regionale Weine quasi in "Selbstbedienung" probiert werden. Man lädt 10,-- oder 20,-- Euro auf eine Chipkarte und kann damit an automatischen Zapfvorrichtungen jeweils eine Probe der ausgewählten Weine testen. So besteht kein unmittelbarer Kaufzwang, gleichwohl berät das Personal auf Wunsch gern.

LeCantine

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Zugang zum Weinkeller

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Kurioser Probe-Ausschank

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und so weiter - und soo weita - un soho weihtah...

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Gitta ist grausam und besteht auf Dokumentation des
Vorher- / Nachher-Effektes...

Besser hier nicht anklicken

Exklusives und Raritäten

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Brunello ist im Angebot, die älteren Weine stehen nicht zum Verkauf.

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Rückfahrt über Saronno

Am nächsten Tag geht es mit klarem Kopf nordwärts Richtung Heimat. Nachmittags erreichen wir den kostenlosen Stellplatz in Saronno auf dem Area Comunale, Via Edvard Hagerup Grieg. Saronno liegt nördlich von Mailand am Rande eines Gewerbegebietes und verfügt über V+E, jedoch nicht über Strom. In etwa 300 Metern Entfernung befindet sich die Bahnstation, von wo aus man kurzfristig nach Mailand zu einer Stadtbesichtigung starten kann.

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Rückreise

Am nächsten Tag geht es über Como nach Chiasso in die Schweiz. Wir fahren durch das schöne Tessin an Lugano und Bellinzona vorbei und anschließend durch den 6 KM langen San-Bernadino-Tunnel in den Kanton Graubünden.

San-Bernadino

Zufahrt zum Tunnel-Eingang Südseite


Die letzte Übernachtungsstation unserer Reise ist privat bei guten Freunden in der Nähe von Chur. Wir danken Anneliese und Sepp herzlich für die Gastfreundschaft und die Bewirtung u.a. mit einem typisch schweizerischen Käse-Raclette. - Von hier aus nehmen wir auch unsere liebe Schwester bzw. Schwägerin Jutta, die hier einen schönen Schweiz-Urlaub verbracht hat, auf die letzte Etappe mit nach Hause.

Das Käse-Raclette war vorzüglich!


Am folgenden Abend treffen wir dann alle gesund und munter wieder zu Hause ein. Ein abschließender Blick auf unseren Bordcomputer zeigt uns eine Gesamtreisestrecke von 3300 Kilometern und einen Durchschnittsverbrauch von 10,8 Liter Diesel an.
Ciao, tschau und tschüüüs