Raus aus der Nässe und Kälte!
Wo fast immer Sommer ist
Die erste Tagesetappe führt uns allerdings noch nicht aus der Kälte heraus, sondern nur bis in die z.Zt. frostige Residenzstadt Fulda auf den dortigen Wohnmobilstellplatz in der Weimarer Straße.
Der Stellplatz ist zentral und trotzdem ruhig gelegen; Gebühren € 5,-- für 24 Std. zzgl. Stromkosten |
Das schöne Barockstädtchen Fulda werden wir auf jeden Fall zu einer anderen Jahreszeit noch einmal ausführlich besuchen.
Unsere nächste Zwischenstation liegt zwar schon weiter südlich, von Wärme aber keine Spur, schließlich haben wir Mitte Januar. Wir übernachten auf dem Messestellplatz in Stuttgart (A8 Ausfahrt Messe/Flughafen), wo in dieser Woche gerade die CMT stattfindet, die Messe für Camping, Motor und Touristik. Da wir Freikarten von Knaus erhalten haben und viele neue Modelle vorgestellt werden, besuchen wir am nächsten Tag die Messe.
CMT-Messe in Stuttgart
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Als Resümee des Messebesuches bleibt wieder einmal festzustellen, dass es zwar etliche interessante Innovationen gibt, Auswahl und Ausstattung eines Wohnmobils aber letztlich immer einen Kompromiss darstellen. Einstweilen sind wir jedenfalls mit unserem jetzigen rollenden Heim mehr als zufrieden. Außerdem sollte es inzwischen die Kinderkrankheiten überstanden haben.
Am nächsten Morgen geht es weiter nach Frankreich durch das Elsass Richtung Südwesten. Wir fahren zunächst nur auf Nationalstraßen, um die hohen französischen Autobahngebühren zu vermeiden und kommen dabei sogar an der Freiheitsstatue vorbei.
Nachbildung der Freiheitsstatue in Colmar/Elsass
Zu Ehren des in Colmar geborenen Konstrukteurs der Statue, Auguste Bartholdi, wurde diese 12 Meter hohe Nachbildung am Stadtrand errichtet.
Das schöne Elsass und die Provinzstadt Colmar haben wir bereits 1998 mit unseren Söhnen besucht. Besonders in Erinnerung geblieben ist das Museum Unterlinden mit dem berühmten Isenheimer Altar.
Wir durchqueren das Städtchen und versuchen, zügig unsere nächste Zwischenstation in Baume les Dames zu erreichen. Die zahlreichen Kreisverkehre und der Feierabendverkehr hindern uns jedoch daran, so dass wir erst abends auf dem schön gelegenen Stellplatz eintreffen.
Baume les Dames
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Da uns die Nationalstraßen am Vortag mit den vielen Kreisverkehren
Sprit, Bremsbeläge sowie Zeit und Nerven gekostet haben, geht es heute zügig aber teuer auf der A36/A39 weiter nach Südfrankreich! Wir übernachten wie im Vorjahr auf dem Wohnmobilplatz E.Leclerc in Bollene (s.Vorjahresbericht), der uns dieses Mal aber geräuschvoller erscheint und nur für einmalige Übernachtung zu empfehlen ist.
Am nächsten Tag erreichen wir unser erstes Zwischenziel in Spanien, den Campingplatz Bon Repos in Santa Susanna.
Nachdem wir bisher rund 2000 Kilometer zurückgelegt haben, sind jetzt einige Ruhetage an der Costa Brava vorgesehen.
Relaxen in Santa Susanna
Gitta, Dieter und die beiden Vierbeiner ruhen sich erstmal richtig aus!
Camping wieder direkt am Strand
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...und wer sich dafür interessiert, wie es hier in der Hauptsaison aussieht,
schaut sich das 4-minütige Youtube-Video an, bitte hier klicken.
Gittas Valenciana Cuisine
Filet de Ternero an mediterranem Gemüse-Dreierlei
dazu ein kräftiger Tempranillo, frisches Pan de blanco und zum Nachtisch Bomba de Vitamina Fruta verfeinert mit Licor de Huevo
weiter geht´s
Nachdem sowohl das Fahrzeug, als auch die Besatzung die Akkus wieder aufgeladen hat, geht es rund 200 Kilometer weiter in einen Vorort des Städtchens Cambrils auf den dortigen Platz "Camping Playa y Fiesta".
Der Platz hat einen schönen Naturstrand, ist ansonsten aber etwas in die Jahre gekommen. Nach abgeschlossener Renovierung sollen 120 Wohnmobilstellplätze bereit stehen. Zufahrt nur für Fahrzeuge mit ausreichend Bodenfreiheit geeignet. Wir hatten keine Probleme.
Playa y Fiesta
Naturplatz direkt am Strand |
Stille Tage in Cambrils
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Sonne und Meer in Oliva
Auf dem Eurocampingplatz in Oliva wollten wir ursprünglich 2 - 3 Tage verbringen. Aufgrund des schönen Wetters und unserer sympathischen Campingfreunde wurde daraus eine ganze Woche!
Dieters Geburtstag
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Geburtstagskaffee
Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen |
Es folgen 2 Tage Sturm und Regen
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Das richtige Wetter zum Lesen
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Lucy rennt
Auch Lucy fühlt sich wohl am Meer |
Radtour an der Küste entlang
Gitta, Gretlies und Helmut mit E-Bike, Dieter hechelt mit Normalrad hinterher... |
Zwischenstation bei La Marina
Unsere nächste Zwischenstation ist der Ort San Fulgencio, in dem im letzten Jahr gleich zwei Wohnmobilplätze entstanden sind. Die beiden Plätze befinden sich in der Nähe verschiedener Einkaufsmärkte. Wir besuchten für mehrere Tage den weniger stark belegten Platz unter spanischer Leitung
http://www.camperparksanfulgencio.com/es/
Camperpark San Fulgencio
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Kältewelle in ganz Europa
Das osteuropäische Tiefdruckgebiet Cooper schaufelte an zwei Tagen kalte Luft bis an das Mittelmeer. Durch den kräftigen Wind lag die gefühlte Temperatur im Minusbereich. Warm angezogen machten wir trotzdem einen Einkaufsbummel über den Wochenmarkt, u.a. zu Mercadona und Iceland Overseas.
Born to shop
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Weiter zur Costa de Almeria
Nach zwei Tagen Kälte kommt durch eine südwestliche Strömung wieder Warmluft heran und das Thermometer steigt auf 18 Grad im Schatten. Wir starten in südwestlicher Richtung nach Almerimar, westlich von Almeria.
On the road again
Almerimar
Am Stadtrand befinden sich direkt an der Promenade mehrere große Stellplätze auf denen schon viele Überwinterer mit ihren Reisemobilen stehen. Für uns ist auch noch Platz vorhanden.
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Gepflegte Uferpromenade
kilometerlange, sehr gepflegte Strandpromenade |
Radtour zum Hafen
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Übernachtungsplatz im Hafen
Neben den erwähnten tolerierten Plätzen am Stadtrand werden im Hafengebiet zwei offizielle Stellplätze angeboten. Im südwestlichen Bereich am Hafenturm befindet sich ein Platz mit guter Aussicht, jedoch ohne Versorgung (€ 7,-- je Ü.). An der östlichen Kaimauer wurden ca. 30 Plätze mit kompletter V+E eingerichtet (€ 11,-- je Ü.). Zufahrt durch Schrankenanlage nach vorheriger Anmeldung auf der anderen (!) Hafenseite im Turm beim Capitano. Hier bieten nur die vorderen Plätze Meer- und Strandblick, die hinteren dagegen Ausblick auf eine lange Kaimauer mit Graffiti-Kunstwerken.
Nightmare on Harbour-Street
Wer hat Angst vor Freddy Krueger?
Wohnmobilstellplatz an der Kaimauer mit Strom, Wasser und Entsorgung
Interessante Arbeiten der Sprayer, aber bitte nicht auf die "Weiße Ware" (Womos) sprühen! |
Naturstrandplatz Guardias Viejas
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Berge, Meer und Gewächshäuser
Im Hintergrund riesige Plastik-Gewächshäuser. Hier werden mit reichlich Dünge- und Pflanzenschutzmitteln überwiegend Tomaten, Paprika und Brokkoli erzeugt und zwar bis zu vier Ernten pro Jahr für unseren europäischen Markt... |
Roquetas de Mar
Unser nächstes Zwischenziel ist die Stadt Roquetas de Mar rund 30 km östlich von Almerimar. Am Stadtrand werden seit Jahren auf drei verschiedenen Plätzen Wohnmobile toleriert. Wir verbringen einige Tage bei sehr gutem Wetter an der Promenade in der Calle Fosforito.
GPS N 36°43´10´´ W 2°37´52´´
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Naturschutzgebiet Las Salinas
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Wüste von Tabernas
Etwa 30 km nördlich von Almeria beginnt ein riesiges Wüstengebiet, welches in den letzten Jahrzehnten Drehort für zahlreiche Western war.
Wir besuchen das kleine Filmdorf "Western Leone", in dem viele Szenen des Films "Spiel mir das Lied vom Tod" gedreht wurden.
Western Leone
Ein Hauch von Westerngeschichte umweht uns, als wir an diesem sonnigen und warmen Montag Vormittag als einzige Gäste das Filmdorf besuchen. |
Für eine Handvoll Euro
Der Eintritt in das Westerndorf beträgt 11,-- Euro und beinhaltet auch einen Drink im Saloon.
Once upon a time in the west
Original Sweetwater Farm
Hier wurde der Kultwestern mit Claudia Cardinale, Charles Bronson und vielen anderen bekannten Schauspielern gedreht.
Zu den Drehorten gestern und heute, zusammengestellt auf einem Youtube-Kurzfilm, bitte hier klicken:
Locations "Western Leone"
Rundgang durch das Leone-Land
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Grosse Wäsche...
Nach dem Besuch der staubigen Westernstadt brauchten wir alle eine Grundreinigung. Auch das Wohnmobil und unsere Lucy kommen an der nächsten Tankstelle in die automatische Waschanlage!
Kuriosum: Waschanlage für Hunde
Münzeinwurf 2,-- Euro - Lucy ist skeptisch- waschen-trocknen-kämmen; zum Schluß ist das Womo dran, es läßt sich widerstandslos reinigen. |
Lucy frisch gebadet und gestriegelt
Costa de Almeria
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Besuch der Hafenstadt Garrucha
Die "Virgin del Carmen" wacht als Schutzpatronin der Fischer auch über die Wohnmobilisten am Hafenplatz. |
Stippvisite in Villaricos
In Villaricos wurde erst vor kurzem die verschüttete Stadt Baria aus der Römerzeit entdeckt. Wir besuchen einige der Ausgrabungsstellen.
An der Küste gibt es neben einem Campingplatz mehrere Bereiche für freies Stehen und Übernachten. Uns hält es aber nicht all zu lange hier. Über dem Nachbarort Palomares stürzte nämlich 1966 ein US-Bomber ab, wobei drei Wasserstoffbomben auf bewohntes Gebiet fielen und eine ins Meer bei Villaricos. Auch heute noch gibt es erhöhte Strahlung, angeblich ist aber die Erkrankungsrate der Einwohner nicht höher als im spanischen Durchschnitt...
Weitere Infos: Nuklearunfall 1966
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Strand Cala Panizo (Gruberbucht)
Schöne Felsenbucht südlich San Juan de los Torreros; Wohnmobile werden toleriert, sofern kein Campingleben entfaltet wird. |
San Juan de los Torreros
Ein früherer großer Wohnmobil-Strandplatz wurde zwischenzeitlich vollständig zugebaut. Der von der Stadt geschaffene Ersatzplatz lädt nicht gerade zum Verweilen ein. Strandpromenade und Umgebung sind dagegen wirklich schön.
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Höhepunkt der Reise
Die Traumbuchten bei Aguilas wurden uns von unseren Campingfreunden Barbara und Hans-Hermann empfohlen. Nachdem wir jetzt auf dem Strandplatz zwischen den beiden Buchten Carolina und Cocedores angekommen sind, überwältigen uns Lage und Aussicht. Es wurde nicht zu viel versprochen, dies ist zweifellos der Höhepunkt unserer diesjährigen Reise!
Paradies-Strand Cocedores
Ruhige Lage, aber nicht zu einsam
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Playa de las Cocedores
zum Vergrößern bitte anklicken
Hier können wir es länger aushalten!
In der Nebensaison wird das freie Stehen toleriert
Wandern von Bucht zu Bucht
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Calabardina
Nur wenige Kilometer weiter besichtigen wir in Calabardina die Playa de los Arroz. Die Bucht ist ebenfalls sehr schön. In verschiedenen Nischen kann man in einiger Entfernung vom Strand mit dem Reisemobil stehen. Vielleicht im nächsten Jahr?
Auch hier kann man es länger aushalten!
zum Vergrößern bitte das Foto anklicken
Weiterfahrt Cabo Cope - Calnegre
Wir fahren durch blühende Mandelbaumplantagen und überqueren zum Schluß eine Passhöhe in Richtung Mazzaron. |
Calnegre-Schlangenbucht-Ziegenwiese
Nächstes Etappenziel ist der private Stellplatz eines spanischen Betreibers in Calnegre. Wir versorgen unser Fahrzeug und besichtigen von dort aus die Schlangenbucht (Playa Percheles) und die berühmt-berüchtigte Ziegenwiese.
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Panorama Schlangenbucht
Einsame Schlangenbucht
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Playa de Percheles
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Schlangenbucht
zum Vergrößern bitte Foto anklicken
Thermalbad Banos de Fortuna
Wir verlassen jetzt die Küste und fahren bis ca. 30 km hinter Murcia in die Berge auf den Campingplatz La Fuente bei der Stadt Fortuna. Der schöne Campingplatz, der sich auch zum Überwintern eignet, besitzt ein eigenes Thermalbad mit 36 Grad warmem Wasser. Die Heilquelle ist schon aus der Römerzeit bekannt und ist besonders angezeigt bei Rheuma- und Atem-
wegserkrankungen.
Minderjährige unter 60 Jahren sind hier kaum anzutreffen! (Ausnahme: Gitta) |
Campingplatz La Fuente
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Campingplatz La Fuente mit Thermalbad
zum Vergrößern bitte auf das Foto klicken
Radtour nach Fortuna
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Arc de Cabanes
Auf unserer Rückfahrt besichtigen wir den römischen Bogen in Cabanes, einige Kilometer im Hinterland von Benicasim. Hier verlief vor rund 2000 Jahren die römische Straße Via Augusta, welche die Iberische Halbinsel mit Rom verband.
Unser Wohnmobil wird ins rechte Licht gerückt
El Arco de Cabanes
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Oropesa / Marina d'or
Vom Hinterland geht es auf gut ausgebauten Straßen zügig zurück an die Küste nach Oropesa. Die im Winterschlaf liegende Hotelstadt begrüßt ihre Gäste am Ortseingang mit einem monumentalen futuristischen Bauwerk.
Monument innerhalb eines Kreisverkehrs
zum Vergrößern bitte anklicken
Imposantes Phantasie-Gebilde
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Jardin Marina d'Or
In Marina d'Or haben wir eine herrliche Parkanlage direkt am Strand besichtigt. Die aufgestellten, mit Mosaiksteinen verzierten Skulpturen erinnern uns an die Künstler Antoni Gaudi und Niki de Saint Phalle. Diese Phantasie-Skulpturen stehen inmitten eines umfangreichen Gartens mit Wasserläufen und sehr schöner Bepflanzung.
Glitzernde Kunstwerke
bezaubernde Motive |
Vielfältige Parkanlage
Harmonisch angelegter Park direkt am Strand |
Riesige Koi-Karpfen zu bestaunen
Zahlreiche Koi-Karpfen mit interessanten Farbmutationen. Diese Fische können 50 -70 Jahre alt werden und bis zu einem Meter lang. |
Schwäne leuchtend weiß und schön
abwechslungsreiche Bepflanzung
Farbenpracht neben stacheligen Gewächsen |
Rückreise
Da zu Hause Termine anstehen, geht es jetzt zügig weiter zurück Richtung Heimat. Wir wechseln uns beide beim Fahren ab und auch die Vierbeiner sind mit längeren Fahrzeiten einverstanden, wenn nur genügend Pausen eingelegt werden.
Die Zwischenstationen wurden entweder schon bei der Hinreise beschrieben (Santa Susanna) oder in früheren Berichten (Millau/F). Neu war für uns der Wohnmobilstellplatz in Digoin, schön gelegen am Ufer der Loire.
Stellplatz Digoin an der Loire
Vom Stellplatz Digoin aus blicken wir auf die Loire. Wasser, Entsorgung und sogar Strom stellen die Stadtväter gratis zur Verfügung! |
Schluß-Bilanz
Anfang März treffen wir nach 48 Tagen mit dem Frühling im Gepäck wohlbehalten zu Hause ein.
Zurückgelegte Reisestrecke 6.245 Kilometer
Dieselverbrauch durchschnittlich 11,3 Liter
Dieselkosten € 1.058,--
Autobahngebühren € 244,--
Camping-Gas/GPL € 48,--
Camping- u. Stellplatzgebühren € 426,--
Wir wünschen allen unseren Seitenbesuchern eine gute Zeit und verabschieden uns bis zur nächsten Tour.
Tschüüüüüs